Wörnitz

Beginn an der "Renkgasse" zwischen Gerolfingen und Reichenbach, (Vereinstafel Anfang), einschließlich der Fischtümpel und das Altwasser bis unterhalb der Schmalzmühle, Wassergrenze Fischereiverein Wassertrüdingen (Vereinstafel Ende). Gesamtlänge ca. 5,5 Kilometer.

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Die Wörnitz bei der Schmalzmühle ist ein ganz besonderes Kleinod. Früher war dieser Wörnitzabschnitt das DAM-Werksgewässer. Südlich des Hesselbergs gelegen, ist das Angeln hier landschaftlich besonders reizvoll. Was die Angler besonders an die Wörnitz lockt, ist die Aussicht einen der kapitalen Wörnitzwelse zu haken, die hier nachweislich ihr Unwesen treiben. Leider lassen sich die nicht ganz so einfach fangen, da das Nahrungsangebot sehr üppig ist. Das gilt übrigens auch für die anderen Räuber. Die reichlich vertretenen Hechte und Zander sind nicht einfach zu überlisten. Es werden aber, vor allem in der kalten Jahreszeit, Hechte mit über einem Meter und zweistellige Zander gefangen.
An Friedfischen werden Karpfen in zum Teil kapitalen Größen erbeutet. Auch die eine oder andere Schleie nimmt den Köder der Angler. An Weißfischen kommen Brachsen, Rotaugen und Lauben in großer Zahl vor. Aale werden in der Wörnitz nicht sehr häufig gefangen. Wenn welche an den Haken gehen, sind es meistens große Exemplare.

Wörnitz bei der Schmalzmühle

Wörnitz unterhalb der Schmalzmühle

Wörnitz an einem frostigen Morgen